
Erfinder des keramischen Toners – by MZ Toner Technologies
1992 wurde der erste keramische Toner für den Digitaldruck zum Patent angemeldet – ein Meilenstein, den Michael Zimmer mit MZ Toner Technologies als Pionier der keramischen Dekorationstechnologie setzte. Der weltweit erste keramische Vierfarbsatz wurde ebenfalls von MZ entwickelt und ermöglicht seither brillante, hochauflösende Dekorationen auf Keramik. 1993 gründete Michael Zimmer das Unternehmen und die Marke ceramictoner, die seither weltweit Maßstäbe im digitalen keramischen Druck setzt.
Seit über 30 Jahren treibt MZ Toner Technologies die Entwicklung des keramischen Digitaldrucks voran und liefert zuverlässig modifizierte keramische Laserdrucker für Kleinserien ebenso wie für industrielle Serienproduktionen. Neben keramischen Tonern und digitalen Druckdienstleistungen ist die Unternehmensgruppe auch weltweit führend im keramischen Siebdruck.
Mit eigener Entwicklung, Pigment-Expertise und Kompetenz für technische und elektronische Drucke arbeiten wir für renommierte Kunden wie Villeroy & Boch, Hermès Paris, The Walt Disney Company, Faïencerie de Gien, Vista Alegre, KOHLER und die Automobilindustrie.
Im Unternehmensverbund der Newkom Ceramics begleiten wir unsere Kunden ganzheitlich – von der Idee bis zur Umsetzung, mit keramischen Tonern, Abziehbildern und speziell entwickelten keramischen Druckern.
Das Original – Von den Anfängen bis heute
Ob für Architekten, Planer, Bauherren, die Bestattungs- und Denkmalbranche, Künstler und Hobbyisten: Mit Know-how und praxisorientierten Produktentwicklungen entstehen maßgeschneiderte, Lösungen für den digitalen Keramikdruck – ob auf Porzellan, Glas, Steingut oder Emaille.
Im Zentrum des Handelns stehen die Vereinfachung und Optimierung von Produktions- und Anwendungsprozessen unter höchsten Qualitätsansprüchen sowie unter Gesichtspunkten der Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit.

Der weltweit erste patentierte Vierfarb-Toner
MZ Toner Technologies steht seit über drei Jahrzehnten für weltweit einzigartige Kompetenz im keramischen Buntdruck – seit jeher in der Abziehbildherstellung im Siebdruck verankert .
Hervorzuheben ist die Entwicklung des weltweit ersten Vierfarb-Toners für keramische Anwendungen, der 1992 unter der Leitung von Michael Zimmer zum Patent angemeldet wurde – ein Meilenstein in der Geschichte keramischer Druckverfahren sowie für die Entstehung der Firmengruppe um Newkom Ceramics.
Mit unter anderem einer eigenen Keramik-Manufaktur für Gieß-, Press-, extrudierte, und 3D-gedruckte Keramiken sowie einer eigenen Spezialfirma für Maschinenbau und Konstruktion.

Über 30 Jahre Forschung und Entwicklung
Forschung und Entwicklung leiten das Unternehmen seit Gründerzeit. Von mechanischen Arbeiten bei der Kalibrierung von Druckwalzen bis hin zur Pionier-Arbeit der Digitalisierung.
MZ – Anfang der 80er Jahre am ChromaChom.
Das weltweit erste digitale Bildbearbeitungssystem seiner Zeit
Der ChromaCom war ein Meilenstein der Technik, er veränderte die Bildproduktion grundlegend – hin zur digitalen Druckindustrie.
Als an der Entwicklung beteiligter Beta-Tester, Pionier und Visionär, hat Michael Zimmer dieses umfassende Wissen mehrerer Berufsleben an seinen Sohn David weitergegeben und in seiner Firmengruppe NEWKOM Ceramics nachhaltig vereint.

Newkom Ceramics
Am Standort Deutschland – 100% Made in Germany.
Newkom Ceramics – eine einzigartig starke Gruppe
• m&r Printdivision - Keramische & technische Siebdrucke
• m&r Manufaktur - Keramische Erzeugnisse, Weißware & Design
• Modiqua Engineering - Maschinenbau, Konstruktion, Consulting
• DCS Digital Ceramics - Digital Ceramic Printing Service
• MZ Toner Technologies - Forschung, Entwicklung, Produktion


Die Vorteile deskeramischen Digitaldrucks – Präzision, Flexibilität und Effizienz
Höchste Druckqualität mit keramischem Laserdruck Der keramische Digitaldruck mit modifizierten Laserdruckern ermöglicht eine gestochen scharfe Bildwiedergabe mit Auflösungen von 600 bis 1.200 dpi – ideal für detailreiche Motive wie Portraits, Illustrationen oder Logos. Das Ergebnis: brillante Farben und beeindruckende Schärfe, selbst auf komplexen Oberflächen. Flexibles Arbeiten ohne Produktionsstillstand Im Gegensatz zum Siebdruck ist beim digitalen Verfahren kein aufwendiger Motivwechsel notwendig.
Neue Designs können jederzeit eingespielt werden – ganz ohne Rüstzeiten. Das spart Zeit und Kosten, besonders bei kleinen Stückzahlen, personalisierten Einzelstücken oder flexiblen Serienproduktionen. Druck unabhängig vom Substratstandort Der Digitaldruck erfolgt auf ein spezielles Nassschiebebild-Transferpapier, wodurch das zu dekorierende Objekt nicht vor Ort sein muss. Die Dekore können vorproduziert, gelagert oder weltweit verschickt und erst später auf das Substrat übertragen werden – ideal für dezentrale Fertigung oder On-Demand-Projekte.
Für Hobbyisten und Künstler*innen: Einzelstücke, Serien, Unikate, Kunstwerke – gestalten Sie Keramiken – veredeln Sie Weißware wie Tassen, Fliesen oder Dekorobjekte mit brillanten Farben und lebensmittelechten Tonern.
Für die Bestattungs-, Gedenk- und Schilderindustrie: Hochwertige Porzellanplaketten und Emaille-Schilder, Gedenktafeln mit fotorealistischen Motiven und gestochen Scharfen Texten – witterungsbeständig, abriebfest und auf ewig farbstabil.
Für Architekten und Designer: Fassaden- und Innenraumprojekte mit Strahlkraft – mit keramischen Bau- ud Gestaltungs-Elementen lassen sich nachhaltige Ideen realisieren – mit tiefenwirksamer Farbwirkung samt positiver Öko-Bilanz.
Für Industrielle und Porzellan-Manufakturen: Skalierbare Just-in-Time Lösungen für Dekore und Design ab Auflage 1 – bei wesentlich günstigeren Stückkosten für Material und Umwelt als im Siebdruck.
Für Werbemittel-Hersteller & Veredler: Tassen, Teller, Schilder, Fliesen, Porzellanplatten – Firmenlogos, Jubiläums-Designs und Texte lassen sich hochwertig und dauerhaft dekorieren – ideal für Corporate Branding.

Der keramische Digitaldruck mit modifizierten Laserdruckern ermöglicht eine gestochen scharfe Bildwiedergabe mit Auflösungen von 600 bis 1.200 dpi – ideal für detailreiche Motive wie Portraits, Illustrationen oder Logos. Das Ergebnis: brillante Farben und beeindruckende Schärfe, selbst auf komplexen Oberflächen.
Im Gegensatz zum Siebdruck ist beim digitalen Verfahren kein aufwendiger Motivwechsel notwendig. Neue Designs können jederzeit eingespielt werden – ganz ohne Rüstzeiten. Das spart Zeit und Kosten, besonders bei kleinen Stückzahlen, personalisierten Einzelstücken oder flexiblen Serienproduktionen.
Der Digitaldruck erfolgt auf ein spezielles Nassschiebebild-Transferpapier, wodurch das zu dekorierende Objekt nicht vor Ort sein muss. Die Dekore können vorproduziert, gelagert oder weltweit verschickt und erst später auf das Substrat übertragen werden – ideal für dezentrale Fertigung oder On-Demand-Projekte.
Nach dem Druck und der Übertragung wird das Dekor bei Temperaturen zwischen 580 und 1250 °C eingebrannt. Die verwendeten anorganischen Pigmente verschmelzen dauerhaft mit der Glasur oder Oberfläche und sorgen für eine extrem widerstandsfähige, UV- und chemikalienbeständige Dekoration.